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kaufbar, Krefelder Str. 173a, 41748 Viersen, Gebäuderückseite,
MO - FR 9.30 - 16.30 Uhr +++

SPD Viersen zu Gast bei der „kaufbar“

SPD Viersen zu Gast in der kaufbar

Wie funktioniert eigentlich die „kaufbar“, welche Arbeit wird dort geleistet? 
Darüber informierte sich die SPD-Stadtratsfraktion Viersen bei einem Besuch in dem sozialen Gebrauchtwarenkaufhaus in der alten Papierfabrik an der Krefelder Straße. Geschäftsführer Hans-Josef Kampe und die beiden Betriebsleiterinnen Diana Boronyak und Monika Mai stellten die Einrichtung vor, die über Spenden Gebrauchtwaren von Möbeln über Spielsachen, Büchern und Bildern bis zu Haushaltswaren zu kleinen Preisen für Jedermann anbietet. Das ist auch nachhaltig: Gut erhaltene Dinge gelangen so wieder in den Warenkreislauf, Ressourcen werden geschont.

Die „kaufbar“ ist vor allem aber ein soziales Projekt, machte Hans-Josef Kampe vor den SPD-Politikern deutlich. Sie bietet Arbeitsuchenden die Möglichkeit, sich mit einer sinnvollen Tätigkeit zu qualifizieren, um wieder am Berufsleben teilnehmen zu können. In Kooperation mit dem Kreis Viersen und dem Jobcenter werden Arbeitsuchende an die „kaufbar“ vermittelt. Sie arbeiten in der Spendenannahme und -aufbereitung mit, werden in der Sortierung eingesetzt und kümmern sich um die Präsentation der Waren. Das Motto lautet: „Aus Arbeit in Arbeit“. Und so sind über die „kaufbar“ bereits viele ehemalige arbeitslose Menschen in neue Beschäftigungsverhältnisse vermittelt worden. Eine gute Initiative und ein äußerst informativer Besuch, lautete das einhellige Fazit aus der SPD-Stadtratsfraktion.

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